Tipps für alle, die mit eigenen Händen arbeiten und mit Menschen in Kontakt kommen

Dieser Artikel konzentriert sich auf Berufe wie Friseur, Maskenbildner, Schneider, Osteopath, Masseur, medizinisches Personal in Krankenhäusern und Kliniken usw.

Fachkräfte dieser Berufe treten freiwillig oder unfreiwillig in einen bioenergetischen Austausch mit ihren Klienten und Patienten. Dieser Energieaustausch führt oft dazu, dass sich der Facharzt am Ende des Arbeitstages wie eine ausgepresste Zitrone fühlt. Seine Bioenergie ist erschöpft. Ein solcher energieloser Zustand ist eine Folge der Tatsache, dass der Spezialist bei der Aufnahme eines Patienten (oder Klienten) ihm seine Energie gibt, um das positivste Ergebnis zu erzielen, aber keine Zeit hat, im Gegenzug neue Energie zu erhalten .

Aus der Praxis ist bekannt, dass ein Spezialist nach der Arbeit umso müder ist, je professioneller er ist. Ein starker Verlust an biologischer Energie führt zur Entstehung oder Entwicklung schwerer Krankheiten, deren Folgen unvorhersehbar sind.

Um solch einen katastrophalen „Blackout“ während der Verfahren zu vermeiden, ist es notwendig, funktionale Zustandskorrekturen anzuwenden. Dazu wird das FSC bei der Arbeit mit einem Klienten (Patienten) am Unterarm oder an der Schulter der rechten (Frauen) bzw. linken (Männer) Hand befestigt. Diese einfache Maßnahme verhindert nicht nur einen Leistungsverlust des Facharztes während der Arbeit, sondern verschafft ihm und dem Patienten auch einen zusätzlichen Energieschub. Und nach den Eingriffen werden beide einen Kraftschub und gute Laune verspüren.

Die Art und Weise, wie der Korrektor an der Hand befestigt wird, ist jedem selbst überlassen, der menschlichen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt (Gummibänder, Taschen, Stifte usw.). Mit FSC können Sie nicht nur bei der Arbeit Energie sparen! Der Einsatz von Korrektoren im Alltag ermöglicht es Ihnen, in jeder Situation Ihre Lebensenergie zu schonen.